...

Nano vs. Micro vs. Macro: Welche Influencer passen zu meiner Marke?

Was unterscheidet Nano-, Micro- und Macro-Influencer?

 

  • Nano-Influencer: 1.000–10.000 Follower, extrem hohe Engagement-Raten, wirken besonders authentisch und persönlich
  • Micro-Influencer: 10.000–100.000 Follower, starke Community-Bindung, gute Balance aus Reichweite und Nähe
  • Macro-Influencer: 100.000+ Follower, große Reichweite, professioneller Content – ideal für Brand Awareness

Welcher Influencer-Typ passt zu welchem Ziel?

 

Wenn du Vertrauen aufbauen oder eine Nische ansprechen willst, eignen sich Nano- oder Micro-Influencer. Für maximale Sichtbarkeit und Reichweite ist ein Macro-Influencer besser. Wichtig: Entscheide dich anhand deiner Zielgruppe und Kampagnenziele – nicht allein nach Follower-Zahl.


Unsere Empfehlung aus der Praxis

 

Bei Events setzen wir oft auf eine Kombination: Micro-Influencer für persönliche Berichterstattung, Macro-Influencer für große Sichtbarkeit – und Nano-Creator, um lokale Communities zu aktivieren. So entsteht ein glaubwürdiger, effizienter Media-Mix.


Vor- und Nachteile im Überblick

 

Typ Vorteile Nachteile
Nano Glaubwürdig, hohe Interaktion, lokal Geringe Reichweite, begrenzter Output
Micro Gute Balance, bezahlbar, aktiv Begrenzte Skalierbarkeit
Macro Hohe Reichweite, professionelle Inhalte Weniger Nähe zur Community, teuer

So findest du passende Influencer

 

Nutze spezialisierte Tools oder setze auf Partner mit bestehenden Netzwerken. KJ+P bietet Zugang zu einem kuratierten Pool an Influencern – vom Berliner Creator bis zum reichweitenstarken Promi. Gemeinsam analysieren wir Zielgruppe, Plattform und Contentformate.


Fazit

 

Die beste Wahl hängt von deiner Strategie ab: Nano-Influencer liefern Nähe, Micro-Influencer überzeugen durch Engagement, Macro-Influencer schaffen Sichtbarkeit. Wer seine Ziele kennt, findet schnell die passenden Partner – oder lässt sich bei der Auswahl professionell begleiten.

 

Table of Contents

Nach oben scrollen